Gelungenes Jubiläumsfest zum 25jährigen der Heinkelfreunde
vom 15. bis 17. Juli 2011
Für die Heinkelfreunde steht eines fest: Petrus war ein Heinkelfahrer, denn er bescherte
gutes Wetter zum Treffen am Schleppermuseum in Altenberge. War es zum
Einrichten für das Fest zum 25jährigen Bestehen des Heinkel-Roller-Clubs Münster
noch sehr regnerisch, so schien beim Eintreffen der Heinkelroller fahrenden Gäste aus
Hamburg, Göttingen, dem Hunsrück, der Eifel und der näheren Umgebung die Sonne.
Das Schleppermuseum bildete das nötige schöne Ambiente für ein gelungenes
Oldtimertreffen.
Am Samstag, starteten 60 Heinkelrollerfahrer zu einer zweieinhalbstündigen Rundfahrt
durch das wunderschöne Münsterland rund um Havixbeck. Die Tour führte über
Billerbeck zum Longinusturm, dann durch das Stevertal nach Tilbeck. Am Schoß
Hülshoff pausierten die Rollerfahrer zur Besichtigung der Außenanlagen. Weiter führte
die Strecke dann durch das Stiftsdorf Hohenholte zurück zum Schleppermuseum, wo für
das leibliche Wohl der Gäste durch des Heinkelclub Münster bestens gesorgt wurde.
Einige Havixbecker sowie Münsteraner nutzten die Gelegenheit, die bestens
restaurierten Oldtimerclub anzusehen.
Viel Beifall fand der Auftritt der jungen Havixbecker, Dennis Minnerop und Aaron
Knüppel., mit ihrer gelungen vorgetragenen Jonglage und Diabolonummer.
Wie bei solchen Treffen üblich, entwickelte sich bei Benzingesprächen über ihre
geliebten Schätzchen, bei einem guten Gläschen Wein oder Bier sowie
handgemachter Schifferklaviermusik durch unseren Clubkollegen Horst Meißner eine
ausgezeichnete Stimmung. Bis sich die Gäste in ihre Zelte und Wohnmobile
verabschiedeten, war der Abend weit fortgeschritten.
Beim Abschied am Sonntag nach einem ausgiebigen Frühstück bescheinigten alle
Gäste dem Heinkelclub Münster wieder ein gelungenes Fest organisiert zu haben, und
versprachen, bei nächster Gelegenheit wieder zu kommen.
Die nächste Gelegenheit, um sich alte Geräte anzusehen, haben Interessenten beim
Museumstag im Schleppermuseum am Samstag / Sonntag, den 30. und 31. Juli 2011.
Text: Hermann N.