Meine Heinkelgeschichte
– von Hermann Nixdorf. Mitgl.-Nr. 3198 —
Wie heißt es doch so schön in einem Schlager der sechziger Jahre:
„Mit 17 hat man noch Träume!“. Und mir ging es im Jahre 1957 als junger Schlossergeselle nicht anders. Ich träumte von einem Heinkelroller, welcher aber bei einem Neupreis von 1.790,– DM für mich mit einem Monatssalaire von gerade einmal 200,00 DM, unerschwinglich war; zumal mein Vater meinem Bruder Heinz und mir einbläute: „Auf „Malme“ (in Münster für Ratenkauf) gibt es in unserer Familie nichts.“ Also schaute ich mich nach einem Gebrauchten um und wurde fündig. Der Bruder eines Arbeitskollegen wollte seinen — schon recht heruntergekommenen Kicki — für 300,00 DM verkaufen. Der Kauf wurde perfekt gemacht und ich holte (selbst Baujahr 1940) meinen restaurierungsbedürftigen Heinkel (Baujahr 1954) noch ohne Führerschein aus dem Nachbarort auf eigener Achse ab. So etwas würde heute wohl nicht mehr funktionieren. Mit eigenem Roller ging es dann ab Frühjahr 1958 zur Fahrschule. Der Fahrschullehrer fragte immer wieder, wem denn der Heinkelroller vor der Fahrschule gehöre, fand es aber bis zum Prüfungstag nicht heraus.
Um den Roller wieder in einen für uns annehmbaren Zustand zu versetzen, wurde er in seine Einzelteile zerlegt und in der Waschküche unseres Mietshauses restauriert. Sehr gelegen kam mir, dass mein jüngerer Bruder eine Lehre als Kfz-Schlosser begonnen hatte, und er über einen schon recht ordentlichen Fachverstand — zumindest was den Motor betraf— verfügte. Die Lackierungsarbeiten wurden ebenfalls in der Waschküche mit einer Flietspritze (früher benutzt, um Fahrräder mit Öl einzunebeln) durchgeführt. Dass die lackierten Flächen an Zelolitis (Orangenhaut) litten, störte uns wenig.
Als der Roller wieder in neuem Glanz erstrahlte, waren wir mit unserer Arbeit mehr als zufrieden und wahrscheinlich glücklicher, als bei einem Neukauf. Hermann Nixdorf mit restauriertem Kicki 1958 bei einem internen Geschicklichkeitsturnier ohne Angst aufkommen zu lassen, fuhren mein Bruder und ich an einem schönen Sonntag ganz lässig von
Münster nach Amsterdam. Heinz Nixdorf mit Roller auf Sonntagstour in Amsterdam 1958 Foto Hermann Nixdorf. Der restaurierte Kicki enttäuschte uns nicht und brachte uns ohne Panne wieder nach Münster zurück. Diese erste Fahrt ist bei meinem Bruder und mir bis heute ein unvergessliches Erlebnis. Im Frühjahr 1959 stand ich mit meinem Roller voller Stolz vor einer Eisdiele, als sich ein weiterer Heinkelfahrer zu mir gesellte. Es wurde eine — bis zum heutigen Tage — andauernde Freundschaft zu Alfred Geuting. Als wir zwei — noch mit einem Eis bewaffnet — vor der Eisdiele standen, kam ein weiterer Heinkelfahrer vorbei. Er hielt an, kam zu uns und fragte, ob unser heutiger Abend schon verplant wäre. Als wir dies verneinten, meinte er: „Dann könnt Ihr ja mitfahren, denn wir haben einen Heinkel-Club in Münster gegründet. Bei den Gründungsvätern des Heinkel-Clubs Münster handelte es sich um ca. 10 Heinkelfahrer, die ihre Lambretta verkauft hatten, den Lambretta- Club Münster auflösten und sich nun der Firma Heinkel zuwandten.
In dem 1958 gegründeten Club wurden wir Mitglied und genossen in den folgenden Jahren das rege Clubleben mit vielen Ausfahrten, Da der Heinkelclub Münster auch Mitglied in der vom Heinkelwerk — aus Gründen der Werbung — organisierten IHCU (Internationale – Heinkel-Club- Union) war, blieb es nicht aus, dass auch die Veranstaltungen der IHCU regelmäßig besucht wurden. Hauptsächlich zu nennen sind die Jahrestreffen, welche von über 600 Heinkelfahrern besucht wurden. Unvergesslich sind z.B. Corsofahrten in Amsterdam, Berlin oder Kopenhagen mit mehreren hundert Fahrzeugen.
Für die Heinkelwerke eine unbezahlbare Werbung. Damit es bei den vielen Treffen im Jahr nicht nur bei geselligem Treiben blieb, hatte die IHCU je eine Meisterschaft im Turnier und Trialfahren ausgeschrieben.
Inzwischen hatte ich meinen Kleid bei der für Münster zuständigen Heinkelvertretung in Zahlung gegeben und mir einen neuen 103 Al zugelegt. Der technische Unterschied zwischen dem Kicki und dem neuen Roller war für damalige Verhältnisse gewaltig. Nun machte es noch mehr Spaß, zu den diversen IHCU-Treffen zu fahren.
Bei dem großen Jahrestreffen in Celle 1960 war auch der Heinkelclub Münster mit acht Rollern und elf Personen vertreten. Schnell stellten wir fest, dass die Chemie zwischen den Münsteranern und Berlinern total stimmte. Wir verbrachten viele schöne Stunden gemeinsam und ließen uns von dem 1. Vorsitzenden der Heinkelstaffel Berlin, Gerhard Klinke, erzählen, wie umständlich es für die Berliner war, zu
einem Treffen in die BRD zu kommen. Für uns Münsteraner war es relativ einfach nach Celle zu kommen; wir brauchten nicht — wie die Berliner — über eine Transitstrecke mit diversen Kontrollen — mit zum Teil recht mürrischen DDR-Grenzpolizisten — zu fahren. Als sich die Berliner und Münsteraner zum Abschluss des Treffens zu einem Gruppenfoto aufstellten, durfte natürlich die Berlinfahne mit dem
Bären nicht fehlen.
Diese Fahne wurde für die Münsteraner zum Objekt der Begierde und wir wollten unbedingt die Fahne mit nach Münster nehmen. Eine Lösung fand der Vorsitzende der Berliner, Gerhard Klinke. Er sagte:
„Es ist doch ganz einfach, das nächste Jahrestreffen der IHCU in 1961 ist in Berlin. Ihr kommt, und holt sie Euch ab.“ Wir versprachen fest, zum Treffen am 17. Juni 1961 nach Berlin zu kommen, um uns die
Fahne zu holen. Über eins hatten wir uns beim Abgeben des Versprechens aber keine großen Gedanken gemacht und das war die politische Situation in Deutschland.
Anfang 1961 wurden mein Freund Alfred und ich zur Bundeswehr eingezogen. Alfred zu einer Transporteinheit und ich zur Artillerie. Es war allerdings Angehörigen der Bundeswehr strengstens verboten, über Transitstrecken durch die DDR nach Berlin zu fahren. Die einzige Möglichkeit für uns hätte darin bestanden, die Roller als Frachtgut nach Berlin zu schicken und selbst von Hannover aus mit dem Flugzeug Berlin zu erreichen.
Aber im jugendlichen Leichtsinn mit 21 Jahren, setzt man sich über so manche Gesetze hinweg und denkt nicht an die Konsequenzen, welches ein solchen Tun haben kann. Wir jedenfalls machten uns keine großen Gedanken über die große Politik und überlegten stattdessen nur, mit wem wir fahren wollten und wo wir in Berlin übernachten konnten. Schnell hatten wir vier Heinkler zusammen, zwei Zivilisten und zwei Bundeswehrsoldaten. Auch für die Übernachtungen war gesorgt; wir wollten im Wohnzimmer unseres Berliner Heinkelfreundes, Rüdiger Bading, in Berlin- Moabit auf unseren Luftmatratzen nächtigen. Während der Reisevorbereitungen kam unser Freund Hartmut mit einem tollen Vorschlag: Er erzählte, das Verwandte von ihm in einem kleinen Dorf bei Magdeburg wohnten und seine Mutter ihn gebeten hätte, für die Verwandtschaft ein paar Pfund Kaffee mitzunehmen. Die DDR Verwandtschaft
sollte sich zu einem genau bestimmten Zeitpunkt an der Autobahn einfinden, damit der Kaffee übergeben werden könnte. Ich weiß nicht mehr, woran es gelegen hat, ob unsere Roller zu schnell, die Autobahn zu leer oder unser Drang nach Berlin zu kommen, zu groß war. Jedenfalls waren wir zu früh an dem
vereinbarten Treffpunkt.
Nach kurzer Überlegung, zumal wir den Kirchturm des Dorfes von der Autobahn aus sehen konnten, kamen wir auf die glorreiche oder
verrückte Idee, die Transitautobahn zu verlassen und uns in das Abenteuer „DDR“ zu stürzen. Die Verwandtschaft wollten wir vor Ort überraschen. Diese Überraschung gelang total. Die von uns besuchten DDR-Bürger vielen aus allen Wolken, als plötzlich vier Heinkelfahrer als Lieferanten für Westkaffee auftauchten. Man machte uns mit sorgenvollem Gesicht klar, dass wir bitte sofort wieder verschwinden möchten, um einer Verhaftung zu entgehen. Als wir den Kaffee noch schnell überreichten gab man uns flugs das Packpapier, in dem der Kaffee eingewickelt war, zurück. Uns war nicht bekannt, dass man
keine Bildzeitungen in die DDR einbringen durfte. Beim Betrachten der ängstlichen Gesichter unserer Besuchten wurde uns so langsam die Tragweite unseres Handelns bewusst. Man erklärte uns, dass die Einfuhr der Bildzeitung für zusätzliche Inhaftierungszeiten in DDRGefängnissen reichen würde. Mit einem Schlag wurde uns klar, dass wir uns nach Möglichkeit unsichtbar machen sollten, um auf schnellstem Wege zur Transitautobahn zu verschwinden. Zum Glück erreichten wir die Autobahn, ohne dass ein VoPo unseren Weg kreuzte. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend erreichten wir dann — ohne aufzufallen — den Grenzübergang Berlin-Dreilinden. Bei der Grenzkontrolle in Berlin war dann jedoch die Leichtigkeit, mit der wir noch den Grenzübergang Helmstedt-Marienborn passiert hatten, dahin. Wir hofften nur, dass uns niemand bei unserem DDR Abenteuer gesehen und die zuständigen DDR-Behörden informiert hatte.
Von unseren Freunden in Berlin wurden wir herzlich empfangen; wir erwähnten allerdings nicht, dass Alfred und ich gar nicht dort sein durften. Die Zeit in Berlin bei unseren gastfreundlichen Heinkelfreunden genossen wir in vollen Zügen. Erstmals fuhr ich auf einem für Trialturniere aufgemotzten Heinkelroller eines Berliner Freundes (Spitzname „Sense“) ein Trial. Meine Platzierung in diesem Trial ist nicht erwähnenswert; aber eins hatte die Sache, ich hatte Blut geleckt. Durch die vielen Eindrücke in Berlin hatten wir unser DDR Abenteuer auf der Anreise schon wieder fast vergessen. Wir fanden
also nichts dabei, nach dem Ratschlag unserer Berliner Freunde, zum Tanken in die DDR zu fahren, weil der Sprit hier billiger war.
Also fuhren wir durch das Brandenburger Tor, zeigten unsere
Ausweise den Grenzern und waren im Ostteil der Stadt. Da man schon gerade mal hier war, ging es auch noch schnell mit unseren Rollern
zum sowjetischen Ehrenmal in Treptow. Hier sahen wir viele weinende und trauernde russische Frauen, die an den Sarkophargen und Denkmälern Blumen für ihre gefallenen Männer und Söhne niederlegten. Es waren für uns sehr emotionale und bewegende Eindrücke.
Um wieder in den Westteil der Stadt zu gelangen, fuhren wir wieder durch das Brandenburger Tor. Zu schnell war die Zeit in Berlin vorbei. Es ging dann nicht ganz ohne erhöhten Pulsschlag zurück über die Transitautobahn in Richtung Westen. Den Gefahren, denen wir uns jetzt auf der Rückreise durch die DDR aussetzten, waren wir uns nun sehr wohl bewusst. Aber Glück gehört auch zum Leben und wir erreichten ohne Zwischenfälle unsere Heimatstadt Münster.
Wie die Geschichte zeigt, waren wir sicher mit die letzten Münsteraner mit Heinkel, die ohne Probleme durch das Brandenburger Tor fahren konnten, denn am 13. August 1961 wurde die Mauer gebaut. Obwohl ein gewisser Herr Ulbricht kurz vorher getönt hatte, dass niemand vorhabe eine Mauer zu bauen. Auf das
Wort von Politikern konnte man sich wohl zu keiner Zeit verlassen.
Nach der ersten Begegnung mit dem Trialfahren in Berlin stand für uns fest, dass dieses unsere Art des Motorsports war. Die Roller wurden zunächst nur mit einer auswechselbaren Fronthaube ausgerüstet, um bei den unvermeidbaren Baumberührungen keine zu großen Schäden zu produzieren. Ein- bis zweimal pro Woche trainierten wir in einem Panzerübungsgelände. So nach und nach wurde der ganze Roller für das Trialfahren umgebaut. Zunächst wurden die Lenkeranschläge verändert, um beim Trial engere Kurven fahren zu können. Außerdem wurde zu den Veranstaltungen der Ständer abgebaut, um nicht an
Baumwurzeln hängen zu bleiben. Für das Trial wurden präparierte Geländereifen aufgezogen. Hier war jeder zweite Stollen ausgeschnitten. Der maximale Luftdruck betrug o,6 bar. Der Einbau einer Beiwagenübersetzung war allgemein üblich. So umgebaut wurde der Heinkelroller im Gelände zu einer einzigartigen Dreckfräse. Mit der Zeit blieben die Erfolge für unsere Bemühungen nicht aus. Bei vielen Trialveranstaltungen standen die Münsteraner auf dem Treppchen. Zu den Meisterschaftsvorläufen fuhren wir immer mit den so präparierten Rollern. So auch im Jahre 1962 zum Trial nach
Stuttgart.
Die Reise endete aber zunächst in Düsseldorf wegen eines kapitalen Motorschadens. Die Kurbelwelle unseres Trialrollers war total ausgeschlagen. (Bergmann im Motor) Auf einem Garagenhof begann mein Bruder Heinz sofort mit dem Zerlegen des Motors, derweil ich mit der Straßenbahn zum ortsansässigen Heinkelhändler fuhr, um eine Austauschkurbelwelle zu beschaffen.
Die Reparatur gelang und die Fahrt nach Stuttgart wurde fortgesetzt.
Dieses Trial wurde für meinen Bruder und mich ein totaler Erfolg.
Da für eine Mannschaftsnennung immer drei Fahrer erforderlich waren, wir Münsteraner aber nur zu zweit angereist waren, musste ein dritter Fahrer her. Von dem Heinkel-Club Kreuztal Siegen bekamen wir den beim Training schlechtesten Fahrer, Klaus Sintran als dritten Mann. Nicht so toll fanden wir, dass Frank Nickel, quasi Werksfahrer vom Heinkelwerk in seinem Trainingsgelände in der Wertung mitfuhr. Am Ende standen die Münsteraner wieder auf dem Treppchen, in dem ich mit einem Strafpunkt den ersten Platz, mein Bruder den zweiten und unser Freund aus Siegen den dritten Platz belegten. Natürlich ging auch der erste Mannschaftspreis nach Münster. (siehe Heinkel-Nachrichten Nr. 17/ September 1962, Seite 5) Genugtuung gab uns, das Frank Nickel unter ferner liefen das Trial beendete.
Die Münsteraner Mannschaft beendete die Meisterschaft 1962 mit
dem Titel „Deutscher Heinkel-Trial-Vizemeister“.
In der Zeit von Anfang 1962 bis Ende 1964 konnte ich sechs Mal eine Medaille in Gold, zwei Mal in Silber und vier Mal in Bronze erringen.
Im Jahre 1963 wurde auch ein Treffen der
IHCU mit Trialmeisterschaftsvorlauf in Münster ausgetragen. Wie es sich scheinbar für einen Heinkler gehört, lernte ich auch meine Frau im Zusammenhang mit dem Heinkel-Club Münster kennen. Eines der
letzten großen Heinkeltreffen, welches ich besuchte, war 1964 das IHCU-Treffen in Kopenhagen mit meiner Frau, einem Fiat 500 aber ohne eigenen Roller. Von den Berliner Heinkeifreunden wurde ich gebeten, für ihre Trialmannschaft zu starten. Mit einem geliehenen Roller gelang es mir nochmals, einen dritten Platz zu erringen. Danach begann bis 1988 eine „heinkellose“ Zeit, die mit dem
Studium, dem Gründen einer Familie und dem Häuslebauen reichlich ausgefüllt war.
Durch meinen Freund Alfred wurde der Heinkelbazillus in mir wieder aktiviert. 1988 kaufte ich einen heruntergekommenen 103 Al, das gleiche Model, welches ich bis 1964 gefahren hatte. Auch weitere Freunde aus der alten Zeit hatten sich wieder infizieren lassen. Unsere Tochter wurde ebenfalls angesteckt, sodass ein weiterer Roller angeschafft werden musste.
Als ich im Jahre 1990 im Fernsehen sah, wie nach der Grenzöffnung die Mauerspechte begannen, die Schandmauer in Berlin abzubrechen, kam mir der Gedanke, wie vor 30 Jahren wieder mit dem Heinkel- Roller nach Berlin zu fahren. Bei meinem Freund Alfred und weiteren Angesprochenen lief ich mit dem Vorschlag offene Türen ein. Wir suchten telefonisch Kontakt zu unserem Freund aus alten Heinkeltagen, Gerhard Klinke, mit der Bitte, um Begleitung und Führung in Berlin. In einem ehemaligen DDR-Heim in Bestensee bekamen wir recht preiswerte Zimmer, was in Berlin unmöglich war.
Gerhard nahm sich für unsere Gruppe reichlich Zeit, um uns in Berlin alles Sehenswerte zu zeigen, wofür wir ihm über seinen Tod hinaus noch dankbar sind.
Nach der Rückkehr in Münster stand für uns fest, dass von nun an in jedem Jahr eine größere mehrtägige Fahrt gemacht werden sollte. Somit konnten wir im Jahre 2012 unsere 22igste Fahrt genießen. Es wurden Ziele wie z.B. die Insel Rügen, Erfuhrt, der Harz, Holland, der Westerwald und der Spessart in den letzten 22 Jahren angefahren.
Auch fester Bestandteil unserer Jahresplanung sind heute die Jahrestreffen des Heinkel-Clubs Deutschland. Viele Heinkelfreunde dürften inzwischen auch das alle zwei Jahre stattfindende Abheinkeln des Heinkelclubs Münster genossen haben. Zum Schluss ist noch festzustellen, dass Heinkelfahrer offensichtlich lange fit bleiben, denn im Heinkel-Club Münster sind 75% der Mitglieder über 70 Jahre alt. Unser ältester Aktiver wird in diesem Jahre (2013) 80 Jahre jung. So einen Geburtstag wünsche ich mir auch noch mit dem Heinkel-Roller zu erleben.