vom 30.04. bis 05.05.2023
Geplant war, das 4 Männer nach Berlin zum Brandenburger Tor fahren.
- Werner S.
- Rainer Maria D.
- Klaus L.
- Michael D.
Wir Trafen uns eine Woche vor Abfahrt bei Werner. Unsere Fahrzeuge sollten die Tour überstehen, also war ein kompletter Check an den Fahrzeugen angesagt. Kleine Mängel stellten wir ab.
Leider ist Klaus L. erkrankt ausgefallen und wir waren nur noch zu Dritt.
Am 30.04.2023 trafen wir uns bei Rainer D. und fuhren gegen 11:00 Uhr los. Die Strecke führte uns über Landstraßen an diesem Tag bis Celle. Die auf halben Weg liegende Stadt hat eine wunderbar, schöne Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern.
Vorab hatten wir in Celler-Hof Zimmer und eine Garage für die Roller gebucht.
Nach einem guten Frühstück fuhren wir am nächsten Tag auch über Land- und Bundesstraßen bis Werder-Havel. Hier hatten wir auf dem Campingplatz „Blütencamping-Ringelspitz“ zwei Fässer (Unterkunft) direkt am See gebucht. Abends konnte man auf dem Campingplatz für kleines Geld lecker essen und trinken.
Am nächsten Tag besuchten wir erst mal ein altes Fahrradgeschäft und Museum (beide sind eins) in Berlin. Danach ging es ins Stadtgewühl zum Brandenburger Tor „Fototermin“! Dach einem leckeren Stück Kuchen sind wir auf dem „Alex“ – Fernsehturm mit dem Fahrstuhl hoch gefahren, die Gebühr betrug 25,- €. Zurück zum Campingplatz schwören wir dem Berliner Verkehr ab und nach einem leckeren „Zander“ (Essen) geht es uns wieder gut.
Am Mittwoch besuchten wir das Stadtmuseum in Ludwigsfelde, dort wurde früher die Wartburg PKW ab 1. März 1952 in den Volkseigenen Werken gebaut. Dort waren wir mit Stefan A. Verabredet. Ein Bekannter von Werner und Dürkoppbesitzer. Er zeigte uns seine Sammlung von Rollern aus DDR-Zeiten.
Tags darauf besuchten wir den Botanischen Garten im Schloß Sanssouci und den Schlosspark, denn Kultur muss auch sein. Danach besichtigten wir einen alten Freund von Werner in Bötzow. Dieser Freund besitzt eine Modell-Sammlung (ca.3800 Stück)!
Leider ging es am nächsten Tag wieder auf dem Heimweg. Wir hatten und eine Unterkunft in einem ehemaligen Gasthof in Salzgitter direkt neben dem Stahlwerk ausgesucht. Die Heinkelroller (unsere Pferdchen) durften im Garten schlafen.
Nachts hatte es geregnet aber nach dem Frühstück kam die Sonne raus und wir fuhren ohne große Pausen nach Hause.
Gruß Michael D.
„hrc-muenster.de